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Wolfi lebt nach dem Motto “I want it that way” und verfolgt seine Träume unbeirrt. Er ist ein leidenschaftlicher Mensch und liebt Musik und Sport, die ihm in schwierigen Zeiten Kraft gibt. Durch die Erzählungen und Erfahrungen von Wolfi erhaltet ihr inspirierende Einblicke in eine positive Lebensphilosophie und die Bedeutung von Leidenschaft, Durchhaltevermögen und positivem Denken in Verbindung mit dem Down Syndrom. “Halleluja” gibts übrigens zum Schluss. #Inklusion #USA #menschenmitbehinderung

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Hallo liebe Familien. Wir wollen den Stammtisch zum Austausch wieder aufleben lassen. Wir laden herzlich alle Familien, Freunde oder Interessierte ein. Wir treffen uns mit oder ohne Kinder ab 18:00 in der Gaststätte „Dechbettner Hof“, Dechbetten 11, in Regensburg. Beim schönem Wetter sitzen wir im Hof und unsere Kinder spielen gerne daneben im Erlebnis-Spielplatz mit Streichelzoo und Modelleisenbahn, ideal einzusehen von der Gartenterrasse.

Die Termine sind jeweils Freitags 18 Uhr im Dechbettener Hof.
Die Termine für 2023 sind:
21.04.
14.07.
20.10.
Bei schönem Wetter haben wir automatisch einen Platz auf der Terrasse, nahe dem Spielplatz.
Wir freuen uns auf euch. Neue Familien sind herzlich willkommen.
LG Sabine und Alexander.

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Geplante Termine 2023 im Jugendzentrum Lappersdorf (alle außerhalb der Ferien)

folgende Sonntagstermine v. 10:00 bis 13:00 Uhr reserviert:

12.03.
21.05.
16.07.
24.09.
19.11.
Die Termine sind immer Sonntags von 10 bis 13 Uhr.

Wir hoffen, dass die Termine für unsere Kleinen dann schon wie geplant stattfinden können. Ggf.natürlich mit dem Hygienekonzept des Juze.
Wir würden uns freuen, wenn wir euch wieder unbeschwert treffen könnten.

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Tobias und Tanja Lack sind unsere Nachbarn und arbeiten beide bei der SpardaBank. Sie durften als Mitarbeiter jeweils 250 Euro also für uns 500 Euro an einen gemeinnützigen Verein spenden. Fand ich toll, dass sie an uns gedacht hatten.

Herzliche Grüsse
Anne

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Von Wochenblatt – die Zeitung für alle.LANDKREIS REGENSBURG . Der kleine Felix hat seinen Lieblingsort schnell gefunden: Ganz oben, auf dem hölzernen Pult im Plenum des Bayerischen Landtags. Immer wieder zieht er am Schaumstoffschutz des Mikrofons und wirft es auf den Boden. Ärger gibt es dafür aber nicht. Landtagspräsidentin Ilse Aigner beobachtet den Tatendrang des kleinen Felix mit einem Schmunzeln.

Für Felix und die weiteren Kinder der Elternrunde Down-Syndrom aus Regensburg sowie deren Geschwister und Eltern war es ein besonderer Tag. Mit Tobias Gotthardt, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler und Vorsitzender des Europaausschusses, haben die Kinder der Elternrunde zuletzt eine besondere Variante der Europaflagge gestaltet: zwölf gelbe Hände auf blauem Grund – ein Kunstwerk, gleichzeitig als Symbol echter Inklusion in Europa. Geschaffen haben die Künstler das Werk für den Bayerischen Landtag – und genau da übergaben sie genau passend zum Welt-Down-Syndrom-Tag ihr Werk an Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Der Welt-Down-Syndrom-Tag wird weltweit am 21. März gefeiert. Er zeigt: Diese Menschen haben ihren Platz in der Mitte unserer Gesellschaft.

Präsidentin Aigner kündigte an, dass das Werk in die Kunstsammlung des Bayerischen Landtags aufgenommen werden soll. „Es war mir eine besondere Ehre, von den Kindern dieses Werk entgegennehmen zu dürfen“, sagte Aigner bei der offiziellen Übergabe. „Wir werden das Bild im Sitzungssaal des Europaausschusses aufhängen.“

Gotthardt, der sich lange schon in der Inklusionsarbeit engagiert, ist es wichtig, mit dieser Aktion ein Zeichen zu setzen: „Wir alle hatten bei der Kunstaktion jede Menge Spaß – und ich habe viel von den jungen Künstlern gelernt. Ihr Platz ist mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft – und nirgendwo anders. Genau das wollen wir mit dieser Übergabe zeigen.“ Der Plenarsaal habe sich während der Übergabe und des Besuchs in einen Spielplatz verwandelt. „Das war schon eine tolle Sache. Die Kinder haben sich hier sehr wohlgefühlt. Ich finde es sehr schön, wenn im Plenarsaal mal die Kinder regieren und nicht die Politiker.“ Für ihn sei das Down-Syndrom in seiner Vielfalt keine Behinderung: „Es ist schlichtweg ein klitzekleines Chromosom mehr.“

Als unsäglich bezeichnete Gotthardt Überlegungen auf Bundesebene, vorgeburtliche Bluttests in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen: „Ziel und Aufgabe des Staates muss es sein, die Lebensumstände von Menschen mit genetisch bedingten Besonderheiten zu verbessern, ihre volle Inklusion zu fördern und unterstützende, medizinische Forschung zu finanzieren. Dort müssen wir investieren – und nirgendwo anders.“ Beeindruckt zeigte sich Gotthardt beim Termin im Landtag nicht nur von den Kindern selbst: „Ich durfte auch über dieses Projekt wieder Eltern kennenlernen, die vor Geburt von der Diagnose Downsyndrom wussten und sich für ihr Kind entschieden haben. Kinder, die ihnen – und auch mir – heute ein bezauberndes Lachen schenken. Schön, dass es sie gibt.“

Die Elternrunde Down-Syndrom Regensburg ist eine Selbsthilfegruppe von Eltern und Verwandten mit Kindern und Menschen mit Down-Syndrom, informierte Sabine von Schelling, die Leiterin der Elternrunde. Sie bietet regelmäßige Eltern-Kind-Gruppen-Treffen und Stammtische an, um einen regen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Auf der Internetseite www.down-syndrom-regensburg.org werden immer die aktuellen Termine veröffentlicht. Dort finden sich auch Kontaktadressen und Telefonnummern für Erstgespräche. Den Beteiligten sei es ein Anliegen, so die Elternrunde, über das Leben mit Down-Syndrom zu informieren. Ziel sei es, zu zeigen, dass die Kinder zu unserer Gesellschaft gehören und diese bereichern. Gerade so soll Inklusion im Alltag zur Normalität werden. Claudia Weber von der Elternrunde betonte: „Wir möchten mit unserer Arbeit auch viele andere Menschen ermutigen, besondere Kinder willkommen zu heißen. Der Inklusionsgedanke darf keine Vision bleiben, sondern muss umgesetzt und gelebt werden.“

Besonderheit ist kein Ausschlusskriterien – das hat auch der Termin im Bayerischen Landtag gezeigt. Hier standen die Kinder definitiv im Mittelpunkt.

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Stimmt, ich mach viele Termine – und die mit Leidenschaft. Heute aber stach einer weit heraus – als #Herzensangelegenheit: Gemeinsam mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern der Elterngruppe Downsyndrom Regensburg hab ich Landtagspräsidentin Ilse Aigner und dem Landtag heute – am Vorabend des #Weltdownsyndromtages am 21.3. – ein von uns gemeinsam gestaltetes Kunstwerk überreicht: Die #Europaflagge mit 12 Handabdrücken. 12 persönlichen Botschaften, die sagen: Wir gehören dazu – ganz selbstverständlich, ganz ohne Fragezeichen. Und genau das ist auch meine Botschaft am Ende dieses Tages: Liebe #Maja, liebe #Matilda, liebe #Enja, liebe #Anika, lieber #Leopold , liebe #Lea, lieber #Felix, lieber #Jacob. Schön, dass es euch gibt! Schön, dass wir zusammen lachen! Auf bald, #EuerTobias

Ausführlicher Bericht folgt….eure Elternrunde.

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KLICK DAS VIDEO UNTEN – Bitte tragt diese Botschaft weiter, und teilt das Video! Wir setzen ein Zeichen für Akzeptanz, Vielfalt und Inklusion: Was im Oktober 2018 mit einer Idee begann, hat sich zu einem deutschlandweiten Song- und Video-Projekt zum Welt-Down-Syndrom-Tag (WDST) am 21.03.2019 entwickelt.
Sieben Kindermusikbands aus ganz Deutschland sowie weitere Einzelkünstler wirken mit beim Song „Du bist so“. Mehr als 130 Kinder und Jugendliche mit und ohne Down-Syndrom senden im Video eine Botschaft in die Welt:

„Du bist so und ich bin anders, sie kann dies und er da kann das,
Wir sind schön und gut und richtig, wie wir sind!

Manchmal laut und manchmal leise, Jeder singt auf seine Weise,
Wir sind schön und gut und wichtig, wie wir sind!“


(aus „Du bist so“, KRAWALLO, 2019)
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Sehr geehrte Damen und Herren!

Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages möchten wir wieder zu einem speziellen Gottesdienst mit behinderten Menschen in unsere Kirche einladen: am Sonntag 24. März 2019.

Musikalisch wird der Gottesdienst umrahmt durch eine inklusive Saitenspiel-Gruppe. Alle, die mögen, sind herzlich eingeladen zum Mitspielen und Mitgestalten.

Wenn jemand sich musikalisch beteiligen möchte (z.B. mit Veeh-Harfe), soll sich möglichst bald, mindestens aber 4 Wochen vorher bei Frau Dr. Waltraud Lorenz melden (Tel. 09401 2720), um Weiteres zu besprechen, z.B. eine gemeinsame Probe.

Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. Alle, die beim Gottesdienst mitwirken möchten (Ministrieren, liturgischer Tanz, Lesung und Fürbitten sprechen usw.), sind gebeten, schon etwa eine halbe Stunde früher zu kommen.

Die Akteure sind nach dem Gottesdienst von der Pfarrei Neutraubling zu einem Essen in einem Gasthaus eingeladen. Begleitpersonen müssten bitte selber bezahlen.

Über Ihre/eure Mitfeier würde ich mich sehr freuen! Ich bitte um eine Rückmeldung bis Ostern.

Mit herzlichen Grüßen

            Pfarrer                 

Anmeldung zum Gottesdienst zum Welt-Down-Syndrom-Tag 2019

  (Anmeldung auch möglich per Email:  [email protected]   oder unter Tel. 09401 1847)

 Ich/Wir ____________________________________________________________________

 melde mich  / melden uns / an zum Gottesdienst am Sonntag 24.3.19  in St. Michael Neutraubling.

Zum Gottesdienst um 10.30 Uhr  kommen    _______ Teilnehmer

Zum anschl. Essen gehen insgesamt mit:      _______ Teilnehmer   (Gesamtzahl für den Wirt)

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